Das Wetter ist neblig und trüb, aber wir fahren trotzdem zum Mont St. Michel. Ich freue mich riesig auf diese Sehenswürdigkeit. Endlich taucht dieser "Zauberberg" im Dunst auf und ich kanns kaum abwarten, bis wir in wenigen Minuten am Ziel sind.
Parkieren kann man problemlos. Wir sind begeistert von den Strässchen, steigen die steilen Stufen hoch bis ganz nach oben. Wie winzig von hier aus alles aussieht! Das müssen wir uns einmal ansehen, wenn die Flut einläuft.
Heimreise
Es geht heimwärts, aber sehr weit kommen wir heute nicht mehr. Wir übernachten an einer vermeintlichen Nebenstrasse in Caen, die dann doch sehr laut war.
Damit es besser vorwärts geht, fahren wir auf der Autobahn weiter und übernachten auch auf einem Autobahnparkplatz.
Am 12.5. erreichen wir Glottertal und geben das inzwischen lieb gewonnene Zuhause wieder ab. Mit dem Land Cruiser treten wir den restlichen Heimweg an und sind sicher, dass dies zwar unsere erste, sicher aber nicht letzte Reise mit dem Wohnmobil war.